Athletik Training für Leistungs- und Breitensport

Meine Tätigkeit

Seit ich 28 bin trainiere ich Sportler/innen in den Bereichen Lauftechnik, Schnellkraft, Koordination, Körperbewegung und -Stabilität, Muskelaufbau und Mentaltraining. Ich bin spezialisiert auf Fussball, Tennis und Hockey, jedoch umfasst mein Angebot auch viele weitere Sportarten. Mit Leidenschaft gebe ich meine Erfahrungen und mein Wissen sowohl Nachwuchssportlern wie auch Aktiven weiter. Das Ziel ist es, das perfekte Zusammenspiel zwischen Gehirn und Körper zu trainieren. Neben privaten Lektionen mit einzelnen Sportler/innen biete ich auch Team-, Vereins- und Trainerschulungen an.

Mein Angebot

Das perfekte Zusammenspiel zwischen Gehirn und Körper

Sowohl im Leistungs- als auch im Breitensport ist es oftmals so, dass das Koordinative und die mentale Stärke im Training vernachlässigt werden. Vor allem im mentalen Bereich kann man Sportler/innen mit gezielten Übungen leistungsfähiger machen, nicht nur psychisch, sondern auch physisch. Ich habe mich darauf spezialisiert, Sportler/innen zu ihrem alltäglichen Training mit gezielten Übungen zu unterstützen.

 

Trainingsinhalt:

  • Gehirnentfaltung: verbesserte Konzentration, bessere Reaktion, in Stresssituationen schneller handeln können, bessere Fokussierung
  • Koordination: Bewegungsabläufe auf verschiedene Arten trainieren und die dazugehörigen Muskeln und Bänder stärken, was dazu führt, schnellere Richtungsänderungen auszuführen, die Schnelligkeit zu verbessern, Verletzungen vorzubeugen, den Körper in allen Situationen besser einsetzen zu können. Harmonie mit dem eigenen Körper, von oben nach unten, unten nach oben, rechts nach links, links nach recht und über Kreuz

Das perfekte Zusammenspiel zwischen Gehirn und Körper kann viel mehr Leistung bringen und erleichtert das Training im Allgemeinen.

Körperliche Fitness

Körperliche Fitness ist die Voraussetzung, um im Sport Leistung zu erbringen. Ab einem gewissen Alter (Jugendliche ab 12 Jahren) sollte man gezielt und altersgerecht die Muskulatur aufbauen und den Körper stabilisieren. Je nach Sportart sind gewisse Muskelpartien genauer zu trainieren, jedoch ist der Grundaufbau bei allen derselbe. Der Fokus ist in erster Linie ganz klar die Stabilität, Tiefenmuskulatur, Balance und Beweglichkeit, um ein solides Körpergerüst bilden zu können. Mit verschiedenen Trainingsmethoden werden die oben erwähnten Bereiche gezielt trainiert und aufgebaut. Je nachdem was der Sportler/die Sportlerin, resp. das Team für ein Ziel hat, trainiere ich neben dem Grundaufbau auch die Schnellkraft, Schnelligkeit, Leichtfüssigkeit, Sprungkraft, Ausdauer und das ganze Körpergefühl.

Lauftechnik

Laufen ist eine einfache und doch komplexe sportliche Tätigkeit, die selten spezifisch gelernt wird. Das Wichtigste beim Joggen/Rennen ist die Anwendung der richtigen Technik. Dadurch kann sehr viel Kraft und Energie gespart werden, um über längere Zeit mehr Leistung bringen zu können, sei es bei einem Marathon, Sprint oder Stop-and-go.

Die Formen der menschlichen Fortbewegung:

 

Menschen haben nur drei natürliche Arten der Fortbewegung:

Gehen, Laufen und Sprinten.

Jeder dieser Formen hat bestimmte biomechanische Charakteristiken in Bezug auf die Körperhaltung (Kinematik) und die daraus entstehende Belastung der Körperstruktur (Kinetik).

Ausgestattet mit einem komplexen System von Federn, Hebeln und Nervenenden ist der Fuss eines der wichtigsten sensorischen Organe. Mit anderen Worten:

Wenn wir vom Gehen ins Laufen wechseln, sollten unsere Füsse uns anzeigen, dass es Zeit ist auf dem Vorderfuss, statt auf der Ferse zu landen.

Aber:

Moderne Sportschuhe verhindern diese sensorische Wahrnehmung und verhindern den Schmerz.

Das Resultat: wir laufen nicht effizient (Tanner Speed)

 

Koordinationstraining: Grundlage für effektives Training


Mit einigen wenigen Übungen lässt sich beim Koordinationstraining das Körpergefühl verbessern. Dies ist die Grundlage effektiv zu trainieren.

Unter Koordination versteht man das Zusammenspiel von Zentralem Nervensystem und Skelettmuskulatur innerhalb eines zielgerichteten Bewegungsablaufs. Diese Fähigkeit ist keinesfalls angeboren, sondern muss – wie beispielsweise das Laufen – erlernt werden. Am besten geschieht dies im jungen Alter, denn hier können neue Bewegungsabläufe besser memoriert werden. Aber auch im Alter ist es nie zu spät, seine Koordinationsfähigkeit zu schulen.

 

Ziele eines Koordinationstrainings
Beim Koordinationstraining ist das Ziel, die Bewegungen und Reaktionen seines Körpers zu verbessern. Diese Fähigkeit ist nicht nur im täglichen Leben äusserst praktisch – man denke nur ans Fahrrad fahren – sondern kann sich auch im Sport bezahlt machen. Hat man ein gutes Gefühl für seinen Körper, kann man ihn unter Belastungen auch besser einsetzen. Es wird verhindert, dass zuviel Energie aufgebracht wird, der Sauerstoffbedarf reduziert sich und die Leistungsfähigkeit steigt. Zudem kann einer Überbeanspruchung einzelner Muskeln und sogar Schmerzen vorgebeugt werden, wenn das Koordinationsgefühl gut ausgeprägt ist. Sportmediziner sprechen sich daher dafür aus, dass Koordinationsübungen Grundlage jedes Kraft-, Ausdauer- oder Aerobic-Trainings im Fitnessstudio werden sollten. Beim Koordinationstraining wird keinerlei Kraftaufwand benötigt. Es werden nach und nach verschiedene Muskelgruppen trainiert und unterschiedliche Bereiche des Gehirns angesprochen.

 

In den letzten Jahren habe ich unzählige Übungen gelernt und entwickelt, verschiedene Variationen ausprobiert und neu zusammengestellt. Dadurch kann ich ein beinahe grenzenloses und vielseitiges Trainingspaket im Koordinativen und Konzentrationsbereich anbieten. Mit stets schwierigeren und anspruchsvolleren Übungen bleibt das Training immer spannend und eine Herausforderung, sodass das Niveau stetig steigt.

Mit Hilfe der Lauf-/Koordinationsleiter T1/T2/T3, verschiedenem Trainingsmaterial, kombiniert mit unterschiedlichen Denkaufgaben (Farben, Zahlen, Alphabet etc.), fördere ich den Sportler körperlich und mental, wodurch er leistungsfähiger wird.